Berlin,

Zu Besuch bei der Bundestagsabgeordneten Nina Warken

Helferinnen und Helfer aus den THW-Ortsverbänden Igersheim und Wertheim folgten einer Einladung der Bundestagsabgeordneten Nina Warken und besuchten sie in Berlin.

Die THW-Helfer mit Nina Warken

Besonders freuten sich die Teilnehmer der Fahrt darauf, Nina Warken zu einem persönlichen Gespräch zu treffen und ihr zu ihrer Wahl zur Präsidentin der Landesvereinigung Baden-Württemberg e.V. zu gratulieren. Um die Arbeit der Abgeordneten und der Bundesregierung kennen zu lernen standen neben dem Gespräch mit der Abgeordneten weitere Punkte auf dem Programm.

Neben einer Stadtrundfahrt in Berlin, bei der die Helfer einen Überblick über die Stadt bekamen, fanden verschiedene Führungen und Besichtigungen statt. So begann der offizielle Teil des Besuchs mit einem Informationsgespräch im Presse- und Informationsamt der Bundesregierung. Ein weiterer Punkt und auch eines der Highlights war neben dem Informationsgespräch im Bundesministerium der Finanzen der Besuch des Bundeskanzleramts mit einer Führung durch das Gebäude.

Ein weiterer Programmpunkt war eine Führung durch das Reichstagsgebäude mit einem Vortrag im Plenarsaal über die Aufgaben und Arbeit des Bundestags. Anschließend trafen die Teilnehmer die Bundestagsabgeordnete Nina Warken. Hierbei erzählte sie von ihrer Arbeit als Abgeordnete und beantwortete Fragen der Besucher. Auch Alois Gerig, ein weiterer Abgeordneter für den Wahlkreis Odenwald-Tauber, kam kurz vorbei um die Besucher aus der Heimat zu begrüßen. Nach einem Gruppenfoto mit den beiden Abgeordneten bestand die Möglichkeit die Reichstagskuppel zu besuchen und einen schönen Ausblick über Berlin zu genießen.

Die Geschichte Berlins und auch Deutschlands ist ein weiteres Thema bei diesen Besuchen in Berlin. So besuchte die Besuchergruppe die Dokumentationsstätte Topographie des Terrors. Dieses befindet sich an dem ehemaligen Standort des Reichssicherheitshauptamtes der SS und besteht aus einer Ausstellung zu den zentralen Institutionen der SS und Polizei und von ihnen verübten Verbrechen. Am Abreisetag fand dann noch ein Besuch im Schloss Cecilienhof in Potsdam statt. Dort wurde eine Ausstellung zum Potsdamer Abkommen, in dem die drei Siegerstaaten die Zukunft Deutschlands nach dem zweiten Weltkrieg festschrieben, besucht.


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