Wertheim,

Ehrenzeichen des Technischen Hilfswerks in Silber für Hartmut Ries

Im Rahmen einer Feierstunde wurde unserem ehemaligen Ortsbeauftragten und jetzigem Fachberater Hartmut Ries am vergangenen Freitag das Ehrenzeichen des Technischen Hilfswerks in Silber verliehen.

Stephan Bröckmann verleiht Hartmut Ries das Ehrenzeichen in Silber

Bei dieser Auszeichnung handelt es sich um die zweithöchste Auszeichnung, die innerhalb des Technischen Hilfswerks verliehen werden kann. Das Ehrenzeichen des Technischen Hilfswerks in Silber wurde im Jahr 1975 durch den Bundesinnenminister gestiftet. Die Verleihung stellt eine Ehrung im Rahmen des Gesetzes über Titel, Orden und Ehrenzeichen der Bundesrepublik Deutschland dar.

 

 

Hartmut Ries erhielt diese Auszeichnung für seinen unermüdlichen Einsatz für die Bundesanstalt Technisches Hilfswerk.

Hartmut Ries trat im Jahr 1978 dem Technischen Hilfswerk bei. Bereits 11 Jahre später, im Jahr 1989, übernahm Hartmut Ries die Führung des Ortsverbandes. Diese Führung und die damit verbundenen verantwortungsvollen und zeitraubenden Aufgaben übte Hartmut Ries 23 Jahre lang bis ins Jahr 2012 aus.

Nach dieser langen Zeit an der Spitze des Ortsverbandes trat unser "Hardy" aber nicht in den Ruhestand, sondern füllt nun die ebenfalls verantwortungsvolle Position als Fachberater aus und steht damit den anderen Hilfs- und Rettungsorganisationen sowie den für die Gefahrenabwehr zuständigen Stellen mit seinem großartigen Erfahrungsschatz immer mit Rat und Tat zur Seite.

Vollen Lobes und Dankes war sowohl der Laudator Stephan Bröckmann (THW-Landesbeauftragter für Baden-Württemberg) als auch die hochrangigen Gäste Nina Warken (Mitglied des Deutschen Bundestages und Präsidentin der THW-Landesvereinigung Baden-Württemberg e.V.), Wolfgang Stein (Bürgermeister der Großen Kreisstadt Wertheim) und Dr. Ulrich Derpa (Erster Landesbeamter des Main-Tauber-Kreises).

In seiner Ansprache bedankte sich Hartmut Ries für die verliehene Auszeichnung und die vielen Glückwünsche. Er ließ es sich in seiner kritischen Art aber nicht nehmen, auf eine dringend notwendige Anrechnung von ehrenamtlicher Tätigkeit auf die Rentenansprüche hinzuweisen. Sein Unverständnis über die "Nichtnutzung" von öffentlichen Gebäuden zur Energiegewinnung (Photovoltaik) gab er MdB Nina Warken auf den Weg mit nach Berlin.


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